30. Januar / 10. Februar 2024
Die kriminelle Inszenierung eines Privattreffens von Unternehmern und Parteileuten durch Regierende und ihre Anhänger, geht in die zweite Runde.
Das Staatstheater hatte ab 11.1.2024 eine Farce zur Bekämpfung der parlamentarischen und außerparlamentarischen Opposition aufgeführt, die an Dumm-Dreistigkeit ihresgleichen in der deutschen Geschichte sucht*.
Goebbels hatte zweifellos mehr Geschick, aber weniger Volk mobilisiert.
Der Bundespräsident eines parasitären Parteien-Kartells, das sich vom verachteten Populus aushalten läßt, lügt auch noch weiter, nachdem die frei erfundene Geschichte von einem Geheimtreffen von „AfD-Leuten“ aufgeflogen ist* und er die Auswirkungen seiner Hetze und die der Demagogen Scholz, Faeser und Konsorten täglich vorgeführt bekommt.
*Staatsnahes Medium Correctiv säubert fleißig seine Webseite
Am 29. Januar lädt Steinmeier seine Tafelrunde im Schloss zur schönen Aussicht mit Kostgängern der Steuerverschwendungen, Funktionäre einiger Wirtschaftsverbände und der Gewerkschaften, zur gemeinsamen Beschimpfung der Ratten und Lob der Schafe im Namen UNSERER Demokratie.
Bei der Gelegenheit fällt Steinmeier seine rechtsextremistische Sprache aus dem losen Mundwerk:
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Bildschirmfoto ZDF
Dass die Staatsverwaltung mit seinem Agitationsorgan Correctiv gemeinsame Sache gemacht hatte, wird ungeniert zur Schau gestellt und soll für alle erkennbar die Maßstäbe für Recht und Anstand verrücken.
So stellt Steinmeier beim Correctiv-Treffen am 16.1.24 eine Behauptung von „Menschen zweiter Klasse“ in den Raum, die niemand geäußert hatte, um gleich darauf von Verfassungsfeinden zu schwafeln – Goebbels würde die Kinnlade heruntergefallen sein.
Das ZDF berichtete arglos von der Volksverhetzung aus dem Schloss Bellvue am 29.1.2024.
Dabei dürfte es dem Qualitätsmedium sowie dem Präsidenten nicht entgangen sein, dass die aufgescheuchten Schafe es längst nicht mehr beim Blöken belassen.
"AFDler töten" – und zwei Polizisten laufen nebenher.
— P. Debionne (@PDebionne77) January 21, 2024
Das Foto ist echt. Erschienen auf der Seite der Aachener Zeitung.
"Aachen macht mobil gegen rechte Hetze
Auch in Aachen hat der Protest gegen jüngste Verlautbarungen von AfD-Vertretern und erzkonservativen Mitgliedern der… https://t.co/9vclB0IcNT pic.twitter.com/jtQCXvg2DV
Eine mildere Version des geschürten Hasses ist mit dem verbreiteten Agitationsspruch
„Ganz Deutschland hasst die AfD“
Die Guten®
dokumentiert.
Gemeinsam versuchen Amtsträger und die Funktionäre der vom Amt geschädigten Wirtschaft mit der Regierungskampagne gegen Rechts internationale Aufmerksamkeit für ein angeblich rechtsradikales Deutschland zu erheischen (gelungen!) und geben damit dem Deutschen Wirtschaftsstandort und dem Deutschen Mittelstand den letzten Rest.
Wie das private Treffen von Parteileuten, Unternehmern und Journalisten in Potsdam tatsächlich abgelaufen ist, berichten einige der Teilnehmer bei AUF1.tv
Draußen demonstriert die außerparlamentarische Opposition aus arbeitenden Unternehmern und Landwirten. Prompt werden auch die von „Medienschaffenden“ als Demo gegen Rechts mißbraucht – es fallen alle Hemmungen vor dem Recht und vor den Bürgern.
Damit kein Richter in die Suppe spuckt, will das politmediale Komplott als nächsten Stein in der Brandmauer das Grundgesetz weiter für sich einhegen, obwohl die Gewaltenteilung bereits weitgehend abgeschafft ist. Die Tagesschau titelt: Mehr Schutz für das Verfassungsgericht für den verfassungsfeindlichen Zugriff auf’s Grundgesetz für die Machtsicherung der Kartellparteien.
Dieses Machtkartell will von der Macht nicht mehr lassen und die Strukturen dieses Systems lassen den ausgetricksten Souverän, das Volk, ohnmächtig zurück.
Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.
Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Das System
Mutige Staatsanwälte und Richter mögen uns eines besseren belehren und dieses Parlament auflösen.
Wer so lange nicht warten will, kann sich einer Petition für ein Amtsenthebungsverfahren von Herrn Steinmeier anschließen. Die Petition listet ausführlich Frank-Walters Amtsvergehen auf.